Projekt Zukunftsreport Reisemobile 2030+

Unter dem Dach des Web-Portals Zukunft Caravaning bündeln wir verschiedene Projekte und Aktionen, die stets eines im Blick haben: Die Zukunft!

Projekt Zukunftsreport Reisemobile 2030+

Der Zukunftsreport Reisemobile2030+ stellt ein ambitioniertes Projekt dar, welches drängende Fragen der Caravaning-Branche wissenschaftlich fundiert untersucht.

Wie sieht die reisemobile Zukunft aus? Diese spannende Frage stellt und beantwortet eine interessante und sehr informative Studie mit dem Titel: “Zukunftsreport – Reisemobile 2030+”. Der renommierte und in der Caravaningbranche bereits tätige Prof. Dr. Josef Fischer hat diese Studie gemeinsam mit dem Deutschen Caravaning Institut (D.C.I.) erstellt. Die finale Version der umfassenden Studie befasst sich mit den spannenden Zukunftsaussichten der Reisemobil-Branche bis ins Jahr 2030.

In den letzten Jahren hat es keinerlei vergleichbare Projekte gegeben, welche die Branche gründlich analysieren und sich Gedanken um die Zukunft des Reisemobilumfeldes machen. Deshalb kann die Studie ein grundsätzlich bestehendes Bedürfnis nach validen, belastbaren Aussagen befriedigen.

Diese Studie wird unterstützt durch

Ausgangslage

Die Reisemobilbranche ist derzeit in einer historisch außergewöhnlichen Boomphase, die von den Unternehmen die volle operative Aufmerksamkeit erfordert. Da bleibt wenig Zeit und Bereitschaft, sich mit den langfristigen Perspektiven des Branchenumfeldes zu beschäftigen. Die Studie hat die Aufgabe übernommen, diese Lücke zu schließen, die notwendigen Daten zusammenzutragen und das zukünftige Umfeld der Reisemobilbranche systematisch auszuleuchten, zu beschreiben und zu interpretieren. Damit werden Chancen und Risiken von morgen schon heute erkennbar.

Wissenschaftliche Grundlage und Methodik

Die Studie „Zukunftsreport – Reisemobile 2030+“ wird in der wissenschaftlich seit Jahrzehnten anerkannten Form der Szenario-Technik erstellt. Die Szenario-Technik ist eine Methode der strategischen Planung und eine Prognosetechnik, die sowohl in der Politik, in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft für eine langfristige Vorausschau verwendet wird.

Um welche Themenfelder geht es?

Mit Projektionen zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen, einschließlich demographischer Aspekte, werden die Orientierungslinien gelegt, innerhalb derer die reisemobilspezifischen Themen verortet werden. Dabei geht die Betrachtung von der Branche insgesamt über Wettbewerber, Technologiefelder und Kunden schrittweise ins Detail, bis zu Themen wie beispielsweise Geschäftsmodelle, M&A-Dynamik, Antriebstechnik, Konnektivität und Kundenstruktur.

Was ist das Besondere an der Studie?

Die Besonderheit und der spezielle Mehrwert der Studie liegt in der analytisch entwickelten, mit Expertenwissen fundierten Gesamtschau des im Zeitraum 2030 zu erwartenden Reisemobilumfeldes. Die Verdichtung auf drei in sich schlüssige Zukunftsbilder (Szenarien) macht die Studie zu einem praktikablen Planungswerkzeug. Verzerrungen der Wahrnehmung durch Tagesaktualitäten werden weitgehend ausgeblendet. Neben der Expertise erfahrener Brancheninsider, greift die Studie auch auf fundierte, seriöse Sekundärquellen und Untersuchungen zu Spezialthemen zurück. Dadurch entstehen realistische Entwürfe, die wissenschaftlich fundiert abgesichert werden.

Was können Unternehmen damit anfangen?

Zunächst können Unternehmen ihre eigenen Zukunftsvorstellungen mit den Szenarien abgleichen, auf einen längerfristigen Horizont erweitern und in dieser Diskussion Klarheit in die internen Meinungsbilder bringen.Unternehmen mit bereits detaillierter Langfristplanung können mit den Szenarien einen „strategischen Stresstest“ durchführen und dabei erkennen, wie gut das Unternehmen auf denkbare alternative Zukunftsvarianten vorbereitet ist, beziehungsweise welche Änderungen am Geschäftsmodell, an den Investitionsschwerpunkten, oder am Markt- und Kundenverhalten vorgenommen werden sollten.

Wann ist die Studie verfügbar?

Die Studie wurde auf der CMT 2020 in Stuttgart offiziell präsentiert und ab Anfang 2020 freigegeben.

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Thomas Schmies

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